9 Fragen, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie ein Fahrzeug zur Anpassung kaufen

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Bevor Sie sich entscheiden, beantworten Sie mindestens diese 9 Fragen, um sicherzustellen, dass Sie die richtige Wahl treffen. Die beste Möglichkeit für eine Person ist nicht immer die beste Möglichkeit für eine andere Person. Passen Sie das Fahrzeug immer an Ihre Bedürfnisse an. Beobachten Sie sich während der Arbeit und notieren Sie Ihre Bedürfnisse und das, was Ihnen derzeit fehlt.

1. Wird eine behinderte Person das Fahrzeug fahren oder Mitfahrer sein?

Wenn eine behinderte Person ein Fahrzeug bedient, muss der maximale Grad an Zuverlässigkeit und Sicherheit, wie bei einem normalen Fahrzeug, gewährleistet sein, sowie der Fahrkomfort. Das gilt auch, wenn die behinderte Person während der Fahrt ein Passagier sein wird. Es ist bevorzugt, so viel Platz um das Lenkrad herum und entlang der Mittelsäule wie möglich für die Installation von manuellen Steuerungen zu haben. Eine Startunterstützung und eine elektronische Handbremse können äußerst nützlich sein.

Manuelle Gas- und Bremspedalsteuerung

2. Neben der behinderten Person, wie viele weitere Personen werden sich im Fahrzeug befinden?

Der Raum im Fahrzeug wird dann am effizientesten entsprechend der Anzahl der Personen angeordnet, sodass es für alle sicher und komfortabel ist. Je nachdem, wo sich die behinderte Person im Fahrzeug befinden wird (Fahrer, Beifahrer, hinterste Sitzreihe…), stellen Sie sicher, dass der Sitz über einen Sicherheitsgurt, zusätzliche Haltegriffe und Armlehnen verfügt. All dies trägt dazu bei, dass es schnell, sicher und einfach zu bedienen ist.

5 Sitze und eine Person im Rollstuhl in einem Citroën Berlingo XL

3. Braucht die behinderte Person einen Rollstuhl?

Eine behinderte Person benötigt möglicherweise nur Hilfe beim Ein- und Aussteigen aus einem Fahrzeug. Es gibt viele Fahrzeuganpassungen für Behinderte, wie Fahrhilfen, Rutschbrett Autositz, Auto Personenlift, Schwenksitz, Handsteuerung für Gas und Bremspedale, Lenkknauf und Lenkgabel, die den täglichen Übergang erleichtern können. Von mechanischen bis elektrischen Tip-Up-Platten und Griffen bis hin zu komfortablen drehbaren Sitzen und automatischem Öffnen der hinteren oder vorderen Türen und des Kofferraums gibt es viele Dinge, die den Übergang erleichtern können.

Transfer vom Rollstuhl zum Fahrzeug

4. Ist der Rollstuhl elektrisch oder mechanisch?

Der Hauptunterschied zwischen einem mechanischen und einem elektrischen Rollstuhl besteht in Gewicht und Größe. Bevor Änderungen vorgenommen werden, muss die Größe genau gemessen und dann auf Eignung getestet werden.

5. Muss die Person im Rollstuhl von diesem ins Fahrzeug umsteigen?

Es gibt auch zahlreiche Optionen für den Transfer. Die erste Möglichkeit ist, die bereits erwähnte elektrische oder mechanische Plattform; die zweite ist ein Lift, bei dem eine Person in einer „Tasche“ sitzt, und die dritte ist ein drehbarer Sitz in Verbindung mit einem speziellen Carony-Chassis. Wenn eine Person zum ursprünglichen Sitz des Fahrzeugs zurückkehren wird, sollte dieser komfortabel sein und die Option elektrischer Bewegungen bieten. Gibt es keine Schiebetür, ist auf den Winkel, in dem die Tür geöffnet wird, zu achten.

6. Wo wird der Rollstuhl während der Fahrt aufbewahrt?

Zunächst muss der Rollstuhl im Fahrzeug verstaut und dann sicher befestigt werden, um sicherzustellen, dass er während der Fahrt oder im Falle eines Unfalls keine Passagiere gefährdet. Eine Vielzahl von Rollstuhlliften, die hinter dem Fahrer, hinter dem Beifahrer, im Kofferraum oder sogar auf dem Dach installiert werden können, bieten eine benutzerfreundliche Lösung. Schiebetüren erleichtern die Nutzung, insbesondere bei engen Parkplätzen; Schiebetüren können auch elektrisch geöffnet werden. Beim Kauf eines Fahrzeugs sollten Details wie Türschwellenhöhen, der flache Boden des Kofferraums, wie die umklappbaren Sitze, der Abstand zwischen Vordersitz und hinterer Sitzreihe… beachtet werden. Das elektrische Öffnen und Schließen des Kofferraums kann Ihr Leben erheblich erleichtern.

Dachsystem zur Rollstuhlaufbewahrung

7. Hat die behinderte Person einen Assistenten bei sich?

Ein Assistent ist zweifellos hilfreich und erleichtert die tägliche Nutzung des Fahrzeugs und der Ausrüstung erheblich. Es ist jedoch auch wichtig, ihre Gesundheit zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie keine übermäßig schweren Lasten tragen.

8. Haben Sie bereits ein Fahrzeug, das Sie umrüsten möchten?

Wenn Sie bereits ein Fahrzeug besitzen, ist es am besten, wenn das Unternehmen, das es umrüsten wird, es inspiziert und Ihnen die Möglichkeiten aufzeigt. Wenn Sie feststellen, dass das Fahrzeug nicht zu Ihnen passt oder keine geeignete Umrüstung ermöglicht, ist es ratsam, den Kauf eines anderen, besser geeigneten Fahrzeugs in Betracht zu ziehen, da es Ihnen lange Zeit gute Dienste leisten wird.

9. Was könnte eine Person mit Behinderung in Zukunft benötigen?

Bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, sollten Sie auch berücksichtigen, was die behinderte Person möglicherweise in Zukunft benötigt.

AMK Service Building

Wenn Sie diese Fragen vor der Konsultation eines Experten beantworten, wird Ihr Gespräch äußerst nützlich sein. Ein Experte kann Ihnen eine Vielzahl von Optionen empfehlen. Bestehen Sie darauf, was Sie wollen, damit Sie auch nach jahrelangem Gebrauch mit der Fahrzeuganpassung zufrieden sind.

Wir stoßen häufig auf Produkte, die nicht von ausreichender Qualität oder Komfort sind, um sie täglich zu verwenden. Aus diesem Grund installieren wir bei AMK Service nur die besten Produkte von international anerkannten Herstellern mit allen erforderlichen Zertifizierungen.

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